Warum Europa bereit für die nächste Generation von Fahrradhelmen ist
Im Jahr 2023 forderte das Europäische Parlament die Europäische Kommission auf, eine ehrgeizige EU-Fahrradstrategie auszuarbeiten, deren Ziel darin besteht, die Zahl der mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer in Europa bis 2030 zu verdoppeln. Diese kühne Vision unterstreicht das Engagement des Kontinents für einen umweltfreundlicheren Verkehr und erkennt an, dass das Radfahren für die Klimaneutralität, die öffentliche Gesundheit und die Entlastung der Städte von entscheidender Bedeutung ist.
Doch während das Radfahren immer beliebter wird, hinkt die Sicherheit weiterhin hinterher. Während Milliarden von Euro in Radwege und Infrastruktur investiert werden, ist die Helmtechnologie seit Jahrzehnten weitgehend unverändert geblieben. Herkömmliche EPS-Helme sind starr, sperrig und unbequem – Faktoren, die den täglichen Gebrauch, insbesondere von Pendlern in der Stadt, behindern.
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Ebenso wichtig ist, dass der N1neo vollständig in Europa produziert wird. Derzeit werden etwa 95 % der Helme aus Asien importiert.
In ganz Europa ist der Wandel bereits im Gange:
- Die Zahl der Radfahrer steigt stetig an, was spürbare Vorteile für Gesundheit und Umwelt mit sich bringt.
- Die politischen Entscheidungsträger setzen neue Ziele und stellen Mittel bereit, um das Radfahren in der Stadt sicherer und attraktiver zu machen.
- Frankreich hat Helme bereits in nationale Fahrradleasingprogramme aufgenommen und ähnliche Initiativen werden in anderen Ländern geprüft.
Die Botschaft der EU ist klar: Um den Radverkehr bis 2030 zu verdoppeln, bedarf es sowohl einer erstklassigen Infrastruktur als auch intelligenter Produktinnovationen. Mit dem N1neo
In der nächsten Ära des Radfahrens geht es nicht nur darum, mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen – es geht darum, sicherzustellen, dass jeder selbstbewusst, bequem und sicher fahren kann.
