Der N1 -Neo -Helm soll bei Fahrradunfällen zu verhindern.
Gehirnerschütterungen verstehen: Ursachen und Auswirkungen
Gehirnerschütterungen stellen bei Fahrradunfällen ein ernstes Risiko dar und können zu langfristigen kognitiven und neurologischen Problemen führen, die die Lebensqualität des Betroffenen stark beeinträchtigen.
Untersuchungen von Lloyd und Conidi zeigen, dass herkömmliche Fahrradhelme nur begrenzten Schutz vor Gehirnerschütterungen bieten, was durch die Ergebnisse von Benson et al. bestätigt wird. Dennoch spielen Helme nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Reduzierung des Risikos von Kopf-, Hirn- und schweren Hirnverletzungen. Der Newton-Rider N1-Helm wurde speziell für diesen Zweck entwickelt und bietet verbesserten Schutz vor Gehirnerschütterungen.

Die Wissenschaft hinter Gehirnerschütterungen: Wie sie entstehen
Um zu verstehen, wie der Newton-Rider N1-Helm Gehirnerschütterungen verhindert, ist es wichtig, die zugrunde liegende Mechanik zu verstehen. Bei einem Fahrradunfall wird der Kopf stark abgebremst oder gedreht, wodurch das Gehirn mit dem Schädel kollidiert. Dieser Aufprall kann dazu führen, dass das Gehirn im Schädel hin und her springt, was zu einer Dehnung und zum Reißen der Nervenfasern führt. Die normale Gehirnfunktion wird dadurch gestört, was Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und kognitive Beeinträchtigungen verursacht.
Die Rolle des Helmdesigns bei der Prävention von Gehirnerschütterungen
Herkömmliche Helme bestehen aus hartem und starrem EPS und sind in erster Linie zum Schutz vor Schädelbrüchen und schweren Kopfverletzungen konzipiert. Sie bieten zwar einen gewissen Schutz, ihre Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Gehirnerschütterungen ist jedoch ungewiss. Der Newton-Rider N1-Helm verfolgt jedoch einen neuartigen Ansatz und konzentriert sich mit seinem flexiblen, halbweichen Helmdesign speziell auf die Vorbeugung von Gehirnerschütterungen.
Newton-Rider N1 Helm: Ein Durchbruch im Helmdesign
Der Newton-Rider N1 markiert einen Paradigmenwechsel im Helmdesign. Durch den Einsatz modernster Materialien und Technologien verfügt der Newton-Rider N1 über halbweiche Polster, die ein dreilagiges Aufprallschutzsystem bilden. Die Polster bestehen aus einer äußeren Hartschale aus flexiblem Polycarbonat und innen aus flexiblem, halbweichem Schaumstoff sowie fortschrittlichen, nicht-newtonschen Stoßdämpfungskernen. Dieses bahnbrechende Design zielt darauf ab, die bei einem Aufprall auf das Gehirn übertragenen Kräfte zu minimieren. Gleichzeitig sorgt die lineare Schutzwirkung der halbweichen Polster in Kombination mit dem patentierten Passformsystem für einen sicheren und korrekten Sitz auf dem Kopf des Fahrers und reduziert so das Risiko von Gehirnerschütterungen bei den meisten Unfällen deutlich.

Die halbweichen Polster des Helms verbessern nicht nur den Schutz, sondern auch den Tragekomfort und machen ihn zu einem wahren Vergnügen. Die Möglichkeit, ihn für die einfache Aufbewahrung während der Fahrt zusammenzufalten, unterstreicht die innovative Technik und das Design des Newton-Rider N1-Helms und setzt einen neuen Maßstab für Fahrradhelme der modernen Zeit.