Aufpralltests zeigen, dass der N1neo Kräfte über einen größeren Bereich absorbiert als herkömmliche EPS-Helme und so das Risiko einer Gehirnerschütterung potenziell reduziert. Seine halbweiche, flexible Struktur bietet einen gleichmäßigeren Schutz bei unterschiedlichen Crash-Szenarien und Aufprallgeschwindigkeiten.
Tatsache: N1neo verwendet eine dreilagiges, halbweiches flexibles Schutzsystem mit einer harten Polycarbonat-Außenschale, fortschrittlichen stoßabsorbierenden Polymeren und nicht-newtonschen Einsätzen – im Gegensatz zu Helmen mit harten, starren EPS-Kernen.
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