Besserer Schutz vor Gehirnerschütterungen in Fahrradhelmen – Newton-Rider N1neo

Schnelle Antwort: Der N1neo nutzt eine halbweiche, flexible Konstruktion mit linearem Schutz, um ein breiteres Spektrum an Stößen abzufedern und die mit Hirnverletzungen verbundenen starken Kraftspitzen zu reduzieren. Im Test nach EN 1078-Protokoll liefert er Stoßdämpfungsergebnisse, die 24–52 % über den maximalen Grenzwerten liegen.

Warum dies für das Gehirnerschütterungsrisiko wichtig ist

  • Beginnt bei niedrigeren Kraftschwellen zu absorbieren, nicht erst bei starken Stößen.
  • Progressives Energiemanagement bei Ereignissen mit niedriger und hoher Geschwindigkeit.
  • Dünn 18–20 Das mm-Profil verbessert den Tragekomfort, sodass die Fahrer es auch wirklich anbehalten.

Wie sich N1neo von harten, starren EPS-Helmen unterscheidet

Herkömmliches EPS basiert auf Hartschaum, der typischerweise ab höheren Kraftschwellen Energie zu absorbieren beginnt und eine größere Dicke benötigt, um das Ziel zu treffen. Das halbweiche, flexible Design des N1neo beginnt früher mit der Energieabsorption und absorbiert auch bei höheren Geschwindigkeiten – so wird ein breiterer Schutzbereich unterstützt, während die Dicke von 18–20 mm erhalten bleibt. mm.

N1neo verwendet ein dreischichtiges, halbweiches, flexibles Schutzsystem mit einer harten Polycarbonat-Außenschale, fortschrittlichen stoßabsorbierenden Polymeren und nicht-newtonschen Einsätzen – im Gegensatz zu Helmen mit harten, starren EPS-Kernen.

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